Bürgermeister verteilten Eis an FEZ-Kinder

Drei-wöchiger Ferienspaß!

Nachdem sie mit den Kindern und deren Betreuerinnen und Betreuern zu Mittag gegessen hatten, ging es daran, das Eis zu verteilen. Begeistert schleckten die Kinder ihr Mitbringsel und sangen den Spendern ein lautes „Hip Hip, Hura!“.

Durch die Auflagen aufgrund der Corona-Pandemie gab es in diesem Jahr eine „abgespeckte“ FEZ-Version. Jeweils 60 Kinder in drei festen Gruppen konnten maximal zwei Mal an einer FEZ-Woche teilnehmen. „Erst dachten wir, die wenigen Kinder würden sich auf dem Gelände verlieren, aber das war gar nicht so“, sagte Jugendpfleger Ralf Schellhorn. Seine Kollegin Lena Steffek-Herbold ergänzte, man habe in diesem Jahr sehr gut auf die einzelnen Kinder eingehen können.

Besonders beliebt bei den Kindern war die Bobbycar-Bahn, auf der die Kinder mit riesiger Begeisterung herunterfuhren. Aber auch Bauen im Wald und im Bach fanden alle toll. Neben der guten Organisation und der ausgelassenen Stimmung, die auch nach zwei Wochen FEZ noch überall zu spüren war, überzeugten sich die beiden Bürgermeister und die zuständige stv. Abteilungsleiterin des Fachbereichs 1, Tanja Hammer, vor allem von der Begeisterung, mit der Kinder und Betreuende gleichermaßen bei der Sache waren.

Alle Beteiligten stimmten darin überein: Der dreiwöchige Ferienspaß war auch in diesem Jahr wieder eine gelungene Sache!